Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
21992 Ergebnisse
Sortierung:
In: Die Welt des Wissens
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)
World Affairs Online
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Islamische Kultur und Koloniale Moderne 1900-1920 -- 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität -- 2. Der Umbruch 1905-1909: Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Konstitutionalismus -- Die islamische Welt um 1900 -- Die islamische Welt aus der Sicht eines muslimischen Intellektuellen -- Die arabische Halbinsel zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- Hegemoniale Konflikte -- Koloniale Krise und Konstitutionalismus -- Politische Ideologien am Vorabend des Krieges -- Konstitutionelle Forderungen -- 3. Die Kriegsjahre 1909-1919 -- Militarisierung und Kolonialismus -- Italien in Libyen und der Aufstieg des türkischen Nationalismus -- Das Osmanische Reich im Krieg -- Der politische Stadt-Land-Konflikt -- Islamischer Nationalismus und das Versprechen der Unabhängigkeit -- Islam und politische Öfffentlichkeit -- 4. Die Zeit der Revolten 1919-1923 -- Das Ende des Osmanischen Reichs -- Rebellionen in Ägypten -- Der Arabische Aufstand 1916-1920 -- Zweites Kapitel: Bürgerlicher Nationalismus und Staatliche Unabhängigkeit 1920-1939 -- 1. Das Kalifat zwischen Republikanismus und Royalismus -- Die tripolitanische Republik -- Die Rif-Republik -- Die Abschafffung des Kalifenamts -- Indische Reaktionen -- Der Konflikt um den Ḥiǧāz 1924-1926 -- Die Suche nach einem neuen Kalifen -- 2. Islamische Nationalpolitik und die Deislamisierung der politischen Öfffentlichkeit -- Turkestan unter sowjetischer Herrschaft -- Die Erhebung der Basmači -- Islamischer Nationalkommunismus in der UdSSR -- Neue Ordnung in Afghanistan -- Die Rettung der Monarchie in Persien -- Islamische Politik in Algerien -- Indonesische Formen islamischer Politik -- 3. Die Weltwirtschaftskrise und die neuen islamischen Bewegungen -- Die Weltwirtschaftskrise in der islamischen Welt.
In: Beihefte zum Jahrbuch der Albertus-Universität Königsberg/Pr. 12
In: Veröffentlichung 132
In: Edition Weltregionen 10
Ein von Sepp Linhart und Susanne Weigelin-Schwiedrzik geleitetes AutorInnenteam nimmt die Entwicklung einer historisch faszinierenden und aktuell boomenden Weltregion unter die Lupe. Im Fokus ihrer Untersuchung liegen China, Japan und Korea. Der Reader behandelt eine Epoche, in der das andere Ende der Welt, Europa, gerade dabei war, einen wirtschaftlichen Zentralraum zu gestalten. Gefragt wird nach Gemeinsamkeiten, welche die drei Länder zu einer Region machen, aber auch nach den historischen Voraussetzungen, die jeweils spezifische Reaktionen auf die Herausforderung durch den Westen ausgelöst haben
World Affairs Online
In: Ordnungssysteme 16
Review quote. A quote from a review of the product: "Grothe hat die rund hundertjährige Geschichte dieses Segments der Geschichtswissenschaft mit großer Sorgfalt der Quellen- und Literaturerschließung geschrieben." Michael Stolleis in: Historische Zeitschrift 282 (2006) "Ewald Grothe ist angesichts des immensen Stoffs eine gut gegliederte, problemorientierte Zusammenfassung gelungen." Manfred Messerschmidt in Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006) Die Arbeit "gehört in eine Reihe mit den neuen großen Werken der Wissenschaftsgeschichtsschreibung, mit Wilhelm Bleeks 'Geschichte der Politikwissenschaft' und der 'Geschichte des öffentlichen Rechts' von Michael Stolleis." Hans Boldt in: Neue Politische Literatur 51 (2006) Diese Habilitationsschrift "schließt eine wichtige Lücke in der wissenschaftsgeschichtlichen Literatur". "Insgesamt überzeugt Ewald Grothes Buch nicht nur durch die klare, auf großer Material- und Quellengrundlage beruhende Darstellung einer verwickelten Epoche in der jüngeren deutschen Wissenschaftsgeschichte, sondern auch durch seine sichere und überzeugende Bewertung der Abläufe und Protagonisten." Wilhelm Bleek in: Politische Vierteljahrsschrift (2006) Rezensionen sind erschienen in (von): Anuario de Filosofía del Derecho 23 (2006) (E. Mikunda Franco) Archiv für Sozialgeschichte online 47 (2007) (E. Liebmann) forum historiae iuris, 24.4.2008 (F. Meinel) Francia-Recensio 2008/4 (P. Racine) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.1.2006 (E.-W. Böckenförde) Geschichte im Wuppertal 15 (2006) (V. Wittmütz) H-Soz-u-Kult, 16.11.2005 (R. Mehring) Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 57 (2007) (S. Ruppert) Das Historisch-Politische Buch 55 (2007) (C.J. Tams) Historische Literatur 3 (2005) (R. Mehring) Historische Zeitschrift 282 (2006) (M. Stolleis) Informationsmittel 13 (2006) (F.R. Hausmann) Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 18 (2006) (R.-U. Kunze) Journal Juristische Zeitgeschichte 1 (2007) (C. Gusy) Junge Freiheit, 10.3.2006 (R. Finck) Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006) (M. Messerschmidt) Neue Politische Literatur 51 (2006) (H. Boldt) Die Öffentliche Verwaltung 60 (2007) (H.-C. Kraus) Politische Vierteljahrsschrift 47 (2006) (W. Bleek) Rcherche Spezial 5 (2009) Revista de administracion publica 171 (2006) (F. S. Wagner) sehepunkte 7 (2007) (M. Kirsch) Der Staat 45 (2006) (W. Pauly) Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte/Germanistische Abteilung 124 (2007) (K. Ruppert) Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 113 (2008) (J. Flemming) Zeitschrift für Historische Forschung 35 (2008) (R. Schmidt) Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 57 (2008) (E. Mühle) Zeitschrift für Politik 52 (2006) (H.-C. Kraus) Zeitschrift für Politikwissenschaft 16 (2006) (F. Schale)
In: The Puzzle of Peace, S. 56-72
In: Postcolonial Studies 8
Eine postkoloniale Geschichte deutscher Männlichkeit: Eva Bischoff rekonstruiert die Verflechtungen zwischen dem kolonialen, dem kriminologisch-anthropologischen sowie dem medizinischen Kannibalismus-Diskurs um 1900 und zeigt den Kannibalen als zentralen Referenzpunkt für die Konstruktion männlicher Geschlechteridentitäten auf. Gleichzeitig demonstriert sie, wie anstelle einer binären Differenz zwischen dem weißen Mann und dem kannibalischen Anderen vielmehr ein Kontinuum männlicher (Ab-)Normalität entworfen wurde.Dieses Buch ist ein innovativer Beitrag zur Frage nach der Intersektionalität des Geschlechts.
In: Revue française d'administration publique 120.2006